Finden Sie schnell lager regale für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

Verfahrregale

Verfahrregale

Das Regalsystem für die Kompaktlagerung von mittleren bis großen Gütermengen. Verfahrregale Das Regalsystem für die Kompaktlagerung von mittleren bis großen Gütermengen. Durch die Reduzierung der Verkehrsflächen wird der vorhandene Lagerraum bei diesem System optimal genutzt, wobei auch bei einer sehr hohen Lagerintensität auf jede Palette einzeln zugegriffen werden kann. Das Öffnen der einzelnen Regalgassen kann manuell an jedem einzelnen Regalwagen bzw. am Hauptsteuerkasten oder als Option funkferngesteuert (z.B. vom Stapler aus) erfolgen. Der Einsatz neuester Steuerungstechnik gewährleistet eine störungsfreie Funktion. Die Sicherheit des Lagerpersonals wird durch eine umfangreiche Sicherheitstechnik mittels Lichtschranken permanent gewährleistet. Wir bringen mehr in Ihr Lager! Ergebnis: Der Einsatz verfahrbarer Schwerlastregale bedeutet wegen des etwa 40% geringeren Raumbedarfs etwa 20% niedrigere Kosten je Palettenplatz. Nicht berücksichtigt ist, dass die verfahrbare Regalanlage mit dem schnellen und beweglichen Frontstapler bedient werden kann. Die Anschaffung eines neuen Schubmaststaplers ist nicht erforderlich.
Fachbodenregale

Fachbodenregale

DIE SOLIDEN ALLROUNDER Fachbodenregale − genau Ihren Anforderungen angepasst Fachbodenregale − genau Ihren Anforderungen angepasst Das Fachbodenregal ist der Klassiker unter den Aufbewahrungssystemen. Verschiedene Materialien, unterschiedliche Größen und eine intelligente Anordnung machen aus diesem Regal eine flexibel einsetzbare Größe in Ihrem Lager! Ein weiterer Vorteil ist, dass sie im Handumdrehen umrüstbar sind. So können Sie auch bei Änderungen des Lagergutes rasch angepasst werden. Aus Ihrem Fachbodenregal kann z.B. ganz einfach ein versperrbarer Schrank, ein Stangenlager oder ein Reifenregal werden.
Im Mittelpunkt des Lagers steht das Regal

Im Mittelpunkt des Lagers steht das Regal

Ein Lagerraum allein bietet zwar viel Fläche – perfekt ist er aber nicht. Erst die Kombination aus Raum und System schafft eine logistische Einheit, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch wirtschaftlich punktet. Regalsysteme sind praktisch, vielseitig und schaffen Ordnung. Egal, ob Sie Holz, Baustoffe, Metall oder sogar komplette Fahrzeuge lagern möchten, spielen viele einzelne Kriterien eine große Rolle. Die Entscheidung für das richtige System ist nicht zuletzt abhängig von dem Platz, der Ihnen zur Verfügung steht. Ein weiteres Entscheidungsmerkmal ist die Art und Weise, wie Sie Ihre Produkte ein- und auslagern. Alles eine Frage der Qualität und Sicherheit Die Auswahl an Regal- und Lagersystemen ist sehr groß und vielseitig. Angeboten werden Regale aus Blech oder aus Stahl, je nach Anforderung, Belastung oder Funktion. Ausgehend von den Produkten, die gelagert werden sollen, stehen verschiedene Regaltypen zur Verfügung. Lange Holzbohlen oder Metallprofile werden zum Beispiel in sogenannten Kragarmregalen gelagert. Diese unterscheiden sich von den typischen Palettenregalen durch die auskragenden Arme, die keine Zwischenstützen benötigen. Dadurch kann jedes Langgut mit beliebiger Länge in Regalsystemen untergebracht werden. Die Entscheidung für Blech oder Stahl ist auch eine Frage der Sicherheit. Je robuster ein System, desto mehr Last kann man hier einlagern. Je höher ein Regal ist, umso sicherer muss es stehen und bedienbar sein. Man sollte also nicht unbedingt auf Kosten der Sicherheit am Material sparen. Unsere Empfehlungen für die Wahl des perfekten Lagersystems In der Planungsphase für Ihr neues Lager sind die folgenden Fragen empfehlenswert: Welche Produkte möchten Sie lagern? Je nach Länge, Gewicht und Handhabung kommen z.B. Kragarmregale, Palettenregale oder Vertikalregale zum Einsatz. Wie hoch ist Ihr Lagerraum und wie ist das Handling beim Ein- und Auslagern? Benutzen Sie einen Gabelstapler, einen Kran oder vielleicht keins von beiden? Soll Ihre Ware in einer Halle oder im Freigelände gelagert sein? Benötigen Sie ein Dach? Wie viele Lagerebenen brauchen Sie? Spielt die Oberfläche eine große Rolle? Sollen die Regale feuerverzinkt sein? Lassen Sie sich von dem Marktführer für Kragarmregale beraten OHRA ist seit über 40 Jahren Ihr Spezialist für die Lagerung langer, schwerer oder unhandlicher Güter sowie europäischer Markführer für Kragarmregale. Robuste Lager- und Regalsysteme aus hochwertigem, vollwandigem Normbaustahl unterscheiden uns eindeutig vom Wettbewerb. Unabhängig davon, in welcher Branche Sie zuhause sind: wir sind Ihr kompetenter und vertrauenswürdiger Partner für alle Fragen rund um das Thema Lagertechnik.
Fachbodenregale

Fachbodenregale

Vom einfachsten Regalfeld bis hin zur Mehrgeschossanlage bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Ersatzteil- Versand- oder Auslieferungslager an. Das Raumwunder Vom einfachsten Regalfeld bis hin zur Mehrgeschossanlage bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Ersatzteil- Versand- oder Auslieferungslager an. Wir personalisieren unsere Lösungen um zum besten Gebrauch Ihres Raumes zu gelangen.
Mobilregalsysteme

Mobilregalsysteme

Dicht an dicht statt leerer Gänge! Bei konventionellen Archiv- und Lagereinrichtungen wird die Hälfte des Raumes praktisch nicht genutzt - die Gänge zur Beschickung und Entnahme des Lagergutes. Bei unserem Rollregal-System dagegen gibt es statt leerer Gänge nur noch volle Regale dicht an dicht. Und nur noch einen Gang, den Sie nur dort und dann schaffen, wo und wann Sie ihn brauchen. Ganz einfach durch Verschieben von Regaleinheiten. Mit mobilen Regalen lässt sich jeder Quadratmeter optimal nutzen. So können Sie entweder Ihre Archivkapazität bei gleichbleibender Fläche um bis zu 100% steigern, oder aber den Platzbedarf für Ihr Archiv um 50% reduzieren. Bei gleichem Archivvolumen. So nutzen Sie den frei werdenden Raum als zusätzlichen Büro-/Verkaufsraum oder als weitere Produktionsfläche. Also ökonomische Vorteile bei der Neubauplanung. Und die ideale Voraussetzung, um vorhandene Räume besser zu nutzen, um Gebäudeerweiterungen einzusparen. Die Inneneinrichtung ist von System aus ganz an das aufzubewahrende Archiv- und Lagergut anzupassen. Mit aller Flexibilität für die Zukunft. Denn die Einrichtungselemente sind jederzeit per Steckprinzip mit wenigen Handgriffen zu verändern, umzubauen, umzurüsten. Ob im Büro, in Betrieb und Lager, im Krankenhausarchiv oder in der Bibliothek - die ausgereifte Technik und bewährte Qualität unserer Rollregal-Anlagen beweisen sich immer wieder aufs Neue bei zahlreichen Projekten.
Drive-in Regale

Drive-in Regale

Das Regalsystem für die Kompaktlagerung von palettierten Gütern. DRIVE-IN Das Regalsystem für die Kompaktlagerung von palettierten Gütern. Die Grundlage für den Einsatz von Drive-In Regalen stellt eine Artikelstruktur dar, die aus großen Mengen von gleichartigen Gütern besteht. Polypal Drive-In Regale werden in zwei Varianten geliefert: Als Einfahrregal, das von nur einer Seite befahren wird. Als Durchfahrregal, das von zwei Seiten befahren/durchfahren werden kann. Als Rahmenprofil kommen Stützen des Maxipal- oder des Stockpal Programmes zum Einsatz. Die Drive-In Auflage ist aus sendzimierverzinktem Material hergestellt. Eine Anpassung an nicht genormte Lagergüter ist durch das variable Konsolensystem möglich. Das Produkt ist mit den anderen Bauteilen der Polypal Produktpalette kompatibel.
MINIPAL

MINIPAL

ist ein bewährtes Breitfachregalsystem, das sehr flexibel dem Kundenbedarf angepaßt werden kann. MINIPAL ist ein bewährtes Breitfachregalsystem, das sehr flexibel dem Kundenbedarf angepaßt werden kann. Es kann sowohl für einfache Standregale und Fachbodenhochregalanlagen (auch automatisiert) als auch für mehrgeschossige Anlagen oder den Bühnenbau eingesetzt werden. Die 6-fach gekanteten Rahmenprofile können bis 9.200 mm in einem Stück gefertigt werden. Die Rahmen werden geschraubt und die Traversen eingehangen. Das Rahmenprofil ist 50 mm breit und im Raster vom 50 mm gelocht. Die seitliche Lochung im Profil ermöglicht die Verwendung von Panopal-Fachböden. Die Traversen zur Aufnahme der Fachböden haben eine Bauhöhe von 72 mm und werden ohne Schweißnähte in Kaltwalztechnik (wie auch die Rahmen) gefertigt. Traversen werden von 1.000 mm bis 2.000 mm in jeder gewünschten Länge produziert. Die maximale Belastung pro Lagerebene beträgt 850 kg bei 1.000 mm Länge und 520 kg bei 2.000 mm Länge. Als Fachböden können Spanplatten, Holzpaneele, Stahlpaneele, Gitterroste usw. eingesetzt werden. Die Aufkantung der Traversen bietet Einlegeböden bis 22 mm Bauhöhe 100 %-igen Kantenschutz.
STOCKPAL

STOCKPAL

das Regalsystem ist für schwere palettierte Güter und Behälter geeignet. STOCKPAL das Regalsystem ist für schwere palettierte Güter und Behälter geeignet. Stützrahmen können bis zu einer Länge von 9.200 mm aus einem Stück gefertigt werden. Der Stützrahmen hat eine Breite von 85 mm und wird in einem Raster von 50 mm gelocht. Es werden vier Stützenprofile produziert, die Belastungen bis 20t im Rahmenverbund aufnehmen können. Einplatzlagerung ist ebenso möglich wie eine Feldweite bis 5.000 mm. Es werden acht Traversenprofile mit zwei verschiedenen Einhängelaschen (mit zwei oder drei Einhängeknöpfen) produziert. Es können Fachlasten bis ca.6t bei gleichmäßig verteilter Last und L/200 geliefert werden. Die Einhängelaschen mit zwei Einhängeknöpfen werden oben bündig mit dem Traversenprofil verschweißt. Das Rahmenprofil hat einen Überstand von ca. 4 mm über Traversenniveau. Das Stockpal Palettensystem entspricht den neuesten deutschen und europäischen Sicherheitsbestimmungen. Regelmäßige Kontrollen sorgen für eine hohe und konstante Materialqualität.
Verfahrregale

Verfahrregale

In der Lagerlogistik verwendet man viele Fachbegriffe für die verschiedenen Lager- und Regalsysteme. Gibt es einen Unterschied zwischen Verschieberegale und Verfahrregale? Beide Fachbegriffe beschreiben grundsätzlich das gleiche Regalsystem. Bei Verschieberegalen denkt man eher räumlich und an das Wechseln der Position der Regalzeilen durch das Verschieben der Verfahrwagen, auf welchen die Regale montiert sind. Mit dem Verschieben der Regale assoziiert man eher einen manuellen Vorgang, als würden die Regale mit den Händen verschoben. Bei kleinen Verschieberegal-Anlagen ist dies sogar möglich. Für den manuellen Antrieb erfolgt die Bewegung über mechanische Kurbeln. Durch das Drehen der Kurbel wird die Kraft mittels Kurbelwellen auf die Achsen der Verfahrwagen übertragen. Diese bewegen sich dann nach rechts oder links, bis der gewünschte Regalgang ganz geöffnet ist und die restlichen Regalzeilen zusammengeschoben sind. Beim Begriff Verfahrregale steht die Vorstellung im Vordergrund, dass die Regale elektrisch oder auf andere dynamische Art angetrieben und bewegt werden. Die Regale sind auf Verfahrwagen (oder auch Chassis genannt) montiert und bilden eine feste Einheit. Auf Knopfdruck bewegen sich dann ein oder mehrere dieser Verfahrregale in eine Richtung und geben den Bedienungsgang frei. Gerade bei größeren Verfahrregalen mit voller Ladung ist das manuelle Bewegen nicht mehr möglich. Hier kommen elektrische Antriebe zum Einsatz. Vor jeder Regalzeile steht ein elektrischer Schalter. Sobald man diesen drückt, kommt Spannung auf die Achsen und die Verfahrregale fangen an, sich elektrisch zu bewegen. Durch Sensoren und Lichtschranken werden die Verfahrregale abgesichert, so dass bei einem unbeabsichtigten Personeneintritt in den Regalgang die Verfahrregale sofort gestoppt werden. Letztendlich handelt es sich bei beiden Fachbegriffen Verschieberegale und Verfahrregale um das gleiche Regalsystem. Zeichnung einer Verschieberegal-Anlage. 3-D Zeichnung einer Verschieberegal-Anlage. Prinzipskizze Verschieberegale. Es öffnet sich nur ein Bedienungsgang. Die restlichen Regalzeilen werden zusammengeschoben.